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22.10.2025 – Lehrer Spezialisten – 4 min Lesedauer
Lehrerinnen und Lehrer tragen nicht nur Verantwortung für ihre Schüler, sondern auch für ihre eigene finanzielle Absicherung. Gerade in einem Beruf, in dem Beamtenstatus, Pensionen und spezielle Versicherungsbedingungen eine Rolle spielen, ist die richtige Auswahl der Versicherungen entscheidend. Doch viele machen dabei typische Fehler, die teuer werden können.

1. DEN START VERSCHLAFEN: KEINE ABSICHERUNG VOR DIENSTANTRITT
Viele angehende Lehrerinnen und Lehrer denken erst über Versicherungen nach, wenn sie bereits im Referendariat oder im Beamtenverhältnis sind. Doch genau das ist der erste große Fehler.
Gerade zu Beginn der Laufbahn ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) unverzichtbar. Sie schützt, wenn man aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft nicht mehr unterrichten kann. Wer die Absicherung früh abschließt, profitiert von günstigeren Konditionen und einem leichteren Zugang, da die Gesundheitsprüfung meist noch unproblematisch ist.
Tipp: Auch Lehramtsanwärter sollten sich schon vor Beginn des Referendariats beraten lassen – der richtige Zeitpunkt spart oft bares Geld.
2. DIE FALSCHE KRANKENVERSICHERUNG WÄHLEN
Lehrer im Beamtenverhältnis erhalten Beihilfe vom Staat – dieser übernimmt je nach Familienstand und Bundesland 50–80 % der Krankheitskosten. Für den Rest braucht man eine Private Krankenversicherung (PKV).
Der Fehler vieler Lehrer: Sie entscheiden sich vorschnell für einen Anbieter, ohne die Leistungen oder langfristigen Kosten zu prüfen. Günstige Einsteigertarife klingen verlockend, entpuppen sich aber später oft als teuer oder unflexibel.
Wichtig ist, Tarife zu vergleichen, auf die Höhe der Selbstbeteiligung, Leistungsgrenzen und die Beitragsentwicklung im Alter zu achten. Alternativ kann in manchen Fällen auch eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV) sinnvoll sein – etwa bei angestellten Lehrkräften oder bei bestimmten familiären Konstellationen.
3. DIE DIENSTHAFTPFLICHT WIRD VERGESSEN
Viele Lehrer wissen gar nicht, dass sie für Schäden, die sie im Dienst verursachen, privat haften. Ob ein Schüler durch eine Unachtsamkeit verletzt wird oder Schulmaterial beschädigt wird – in solchen Fällen kann es teuer werden.
Eine Diensthaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Forderungen und übernimmt auch die rechtliche Abwehr unberechtigter Ansprüche. Sie ist meist günstig und kann entweder als eigenständige Police oder als Ergänzung zur privaten Haftpflicht abgeschlossen werden.
4. DEN START VERSCHLAFEN: KEINE ABSICHERUNG VOR DIENSTANTRITT
Viele angehende Lehrerinnen und Lehrer denken erst über Versicherungen nach, wenn sie bereits im Referendariat oder im Beamtenverhältnis sind. Doch genau das ist der erste große Fehler.
Gerade zu Beginn der Laufbahn ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) unverzichtbar. Sie schützt, wenn man aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft nicht mehr unterrichten kann. Wer die Absicherung früh abschließt, profitiert von günstigeren Konditionen und einem leichteren Zugang, da die Gesundheitsprüfung meist noch unproblematisch ist.
Tipp: Auch Lehramtsanwärter sollten sich schon vor Beginn des Referendariats beraten lassen – der richtige Zeitpunkt spart oft bares Geld.
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